Mögliche Themenfelder sind:
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Die Gründe für ein Coaching sind individuell und vielseitig. Aus einer systemischen Perspektive ist die Trennung von beruflich und privaten Themen und Problemfeldern künstlich, da alle Bereiche des Lebens in Wechselwirkung aufeinander wirken. Jeder Bereich eines Lebens, jede Person mit der ich beruflich oder privat in Verbindung trete, jede äußeren Umstände haben damit Auswirkungen wie ich mich fühle und verhalte. Individuelle Veränderungen weiten sich dementsprechend auf alle Bereiche des Lebens aus. In meinen Coachings begleite ich Sie bei ihrem persönlichen Entwicklungsprozess. Das übergeordnete Ziel stellt bei vielen Menschen der Wunsch da mit sich selbst, den eigenen Ansprüchen und Zielen, seinen Mitmenschen und äußeren Bedingungen zufrieden und sinnerfüllt leben zu können. Die individuellen Ziele und Herausforderungen können sehr unterschiedlich sein.
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Embodiment
Embodiment beschreibt den wechselseitigen Einfluss von Körper auf der einen und emotionalem und kognitiven Erleben auf der anderen Seite. Ein Zusammenhang, der auch inzwischen von der neurobiologischen Hirnforschung bestätigt wird.
Der Körper und unsere Psyche sind in einem ständigen Austausch miteinander und beeinflussen sich wechselseitig. Der Körper als Spiegel der Seele, kann somit auch umgekehrt gesehen werden, so bildet unser psychisches Wohlbefinden und Erleben auch ab, welche Haltung und Bewegung wir in unserem Leben einnehmen. So ist Gelassenheit nicht nur ein mentaler Prozess, sondern findet seine Verkörperung in den bestimmten Situationen.
Daher beziehe ich in meinen Coachings und Therapien die Körperebene immer mit ein. Zum einen um innere Ressourcenzustände zu reaktivieren und zu verinnerlichen, zum anderen aber auch um durch das Wahrnehmen von Körpersignalen Aufschluss über die eigene innere Haltung und eventuell bestehende Ambivalenzen zu erlangen und so Hinweise über innere Entscheidungs- und Handlungsimpulse zu bekommen. Die Integration innerer Bilder, Visionen und Metaphern und die Arbeit mit inneren Anteilen ermöglicht eine tiefere Verankerung unbewusster und unwillkürlicher Vorgänge, die einer klassischen kognitiven Verarbeitung nicht ausreichend zugänglich sind.
Der Körper und unsere Psyche sind in einem ständigen Austausch miteinander und beeinflussen sich wechselseitig. Der Körper als Spiegel der Seele, kann somit auch umgekehrt gesehen werden, so bildet unser psychisches Wohlbefinden und Erleben auch ab, welche Haltung und Bewegung wir in unserem Leben einnehmen. So ist Gelassenheit nicht nur ein mentaler Prozess, sondern findet seine Verkörperung in den bestimmten Situationen.
Daher beziehe ich in meinen Coachings und Therapien die Körperebene immer mit ein. Zum einen um innere Ressourcenzustände zu reaktivieren und zu verinnerlichen, zum anderen aber auch um durch das Wahrnehmen von Körpersignalen Aufschluss über die eigene innere Haltung und eventuell bestehende Ambivalenzen zu erlangen und so Hinweise über innere Entscheidungs- und Handlungsimpulse zu bekommen. Die Integration innerer Bilder, Visionen und Metaphern und die Arbeit mit inneren Anteilen ermöglicht eine tiefere Verankerung unbewusster und unwillkürlicher Vorgänge, die einer klassischen kognitiven Verarbeitung nicht ausreichend zugänglich sind.
Learn to feel
Bei dem Ansatz handelte sich um einen spezifischen Fokus in meinen Coachings, welches speziell darauf abzielt Bewusstsein über die eigenen erlernte negative Gefühlsmuster zu erlangen, diese zu unterbrechen und neue positivere Gefühlszustände wahrzunehmen, diese zu kultivieren und schließlich als unterbewusste Muster in das eigene Leben zu integrieren.
So wie wir im Lauf unseres Lebens bestimmte Verhaltensmuster erlernen, bilden sich auch gewisse Gefühlsmuster aus, dies hat zur Folge, dass wir immer wieder ähnliche Gefühlszustände aus der Vergangenheit aktivieren, auch wenn wir kognitiv wissen, dass die äußere Realität nur bedingt dazu passt.
Das reine Begreifen der eigenen dysfunktionalen Muster führt meist noch nicht zu einer nachhaltigen Verbesserung, solange noch keine inneren Konzepte für ein alternatives emotionales Erleben vorhanden ist.
Komponenten eines solchen Trainings:
Wie wir uns fühlen, ist mit Sicherheit nicht nur eine Entscheidung, sondern geht auf viele Einflussfaktoren zurück, in welcher äußeren Realität wir uns empfinden, unsere Veranlagung und Erfahrungen und dennoch können wir einen starken Einfluss auf unser Gefühlserleben nehmen.
Unabhängig von unseren bisherigen Erfahrungen gibt es immer einen Veränderungsspielraum. Durch eine bewusste Verantwortungsübernahme und Wiederholungen im Alltag können sich neue neuronale Verknüpfungen ausbauen, die zu neuen Gefühlsmustern heranwachsen und unser emotionales Erleben maßgeblich beeinflussen.
So wie wir im Lauf unseres Lebens bestimmte Verhaltensmuster erlernen, bilden sich auch gewisse Gefühlsmuster aus, dies hat zur Folge, dass wir immer wieder ähnliche Gefühlszustände aus der Vergangenheit aktivieren, auch wenn wir kognitiv wissen, dass die äußere Realität nur bedingt dazu passt.
Das reine Begreifen der eigenen dysfunktionalen Muster führt meist noch nicht zu einer nachhaltigen Verbesserung, solange noch keine inneren Konzepte für ein alternatives emotionales Erleben vorhanden ist.
Komponenten eines solchen Trainings:
- Kennenlernen der eigenen negativen Gefühlsmuster
- Identifizieren von Triggern
- Verbesserung der Körperwahrnehmung
- Aufbau eines emotionalen Körperbewusstseins
- Visualisierung und Imagination alternativer Gefühlszustände
- Verankerung und Veränderung von Gefühlszuständen im Körper
- Nutzen der Neuroplastizität durch Wiederholungen im Alltag
Wie wir uns fühlen, ist mit Sicherheit nicht nur eine Entscheidung, sondern geht auf viele Einflussfaktoren zurück, in welcher äußeren Realität wir uns empfinden, unsere Veranlagung und Erfahrungen und dennoch können wir einen starken Einfluss auf unser Gefühlserleben nehmen.
Unabhängig von unseren bisherigen Erfahrungen gibt es immer einen Veränderungsspielraum. Durch eine bewusste Verantwortungsübernahme und Wiederholungen im Alltag können sich neue neuronale Verknüpfungen ausbauen, die zu neuen Gefühlsmustern heranwachsen und unser emotionales Erleben maßgeblich beeinflussen.